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ITK Rheinland begleitet Schulen auf dem Weg ins digitale Klassenzimmer

Gerade erst ergab eine repräsentative Umfrage, dass jeder zweite Lehrer digitale Medien gerne häufiger im Unterricht einsetzen würde, es in vielen Schulen allerdings an der technischen Ausstattung fehle. Damit sich das ändert, sollen 5,5 Milliarden Euro aus Bundes- und Landesmitteln in den nächsten fünf Jahren in die Digitalisierung der deutschen Schulen fließen. Nordrhein-Westfalen erhält davon rund 1,5 Milliarden Euro.

Im Verbandsgebiet der ITK Rheinland haben viele Städte früh erkannt, wie wichtig der Einsatz moderner Informationstechnologien ist. Denn die ITK Rheinland macht die dortigen Schulen, beginnend mit der Stadt Neuss vor 15 Jahren, fit für die digitale Wissensgesellschaft. Sie berät sie in enger Abstimmung mit den Schulverwaltungsämtern bei der Anschaffung neuer Hard- und Software und sorgt für neben dem Second-Level-Support auch für das zentrale Management der pädagogischen Netze. Als kommunaler IT-Dienstleister verwaltet sie an den von ihr betreuten Schulen derzeit rund 2000 iPads, Tendenz steigend.

Am Beispiel der Stadt Neuss zeigt sich, dass eine nahezu flächendeckende Ausstattung der Schulen mit W-LAN möglich ist. Dort sollen Schulen künftig außerdem mit Präsentationsmedien in jedem Klassen- und Fachraum ausgestattet werden. Darüber hinaus plant die Stadt, neben einem schulgebietsweitem W-LAN, gemeinsam mit der ITK Rheinland die Entwicklung eines eigenen Schul-Webs für die Neusser Schulen.

 

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