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ITK Rheinland und kdvz Rhein-Erft-Rur: Kooperation fest vereinbart – gemeinsam für die Zukunft der Digitalisierung in NRW

Vertragsunterzeichnung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Personen v. l. Harald Zillikens (Verbandsvorsteher ITK Rheinland), Wolfgang Vits (Geschäftsführer ITK Rheinland), Wolfgang Berger (Verbandsvorsteher kdvz Rhein-Erft-Rur), Christian Völz (Geschäftsleiter kdvz Rhein-Erft-Rur).

Mit der Unterzeichnung einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung haben die ITK Rheinland und die kdvz Rhein-Erft-Rur einen wichtigen Meilenstein für die interkommunale Zusammenarbeit gelegt. Das Dokument bildet die rechtliche Grundlage für eine engere Kooperation beider Häuser mit Blick auf die Digitalisierung der Kommunalverwaltungen.

Die nun geschlossene Vereinbarung markiert einen entscheidenden Schritt zur stärkeren Zusammenarbeit und zur Umsetzung zentraler gesetzlicher Vorgaben wie dem E-Government-Gesetz NRW und dem Onlinezugangsgesetz.

„Die Unterzeichnung ist ein starkes Signal für die interkommunale Zusammenarbeit in unserer Region. Gemeinsam schaffen wir die Grundlage, um die Digitalisierung der Verwaltungen effizient und nachhaltig voranzutreiben“, sagt Harald Zillikens, Verbandsvorsteher der ITK Rheinland und Bürgermeister der Stadt Jüchen. „Durch die Bündelung unserer Kompetenzen können wir digitale Innovationen schneller und wirtschaftlicher umsetzen – zum Vorteil der ca. 2,3 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unseren Verbandsgebieten.“ 

Stärkung der interkommunalen Zusammenarbeit
Die Vereinbarung unterstreicht das gemeinsame Anliegen, die Verwaltung durch innovative Lösungen und abgestimmte Standards zukunftssicher zu gestalten. Die enge Kooperation zwischen der ITK Rheinland und der kdvz Rhein-Erft-Rur hat zum Ziel, nicht nur die Qualität der Dienstleistungen zu verbessern, sondern auch den demografischen Herausforderungen und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. 

„Diese Vereinbarung ist ein wichtiger Schritt, um die Zusammenarbeit unserer Zweckverbände noch stärker zu verankern. Gemeinsam arbeiten wir daran, die Kommunen fit für die Herausforderungen der Zukunft zu machen“, erklärt Wolfgang Berger, Verbandsvorsteher der kdvz Rhein-Erft-Rur und Erster Beigeordneter der Stadt Bergheim. „Ich freue mich, dass wir durch diese Partnerschaft nicht nur die Digitalisierung, sondern auch wichtige Themen wie Fachkräftesicherung und Wirtschaftlichkeit gezielt angehen können.“

Im Rahmen der Zusammenarbeit wurden bereits wichtige Themenfelder identifiziert und bearbeitet, die allen beteiligten Kommunen zugutekommen. Diese Fortschritte unterstreichen das gemeinsame Ziel, Synergien zu nutzen und Standards zu schaffen, um die Digitalisierung der öffentlichen Hand effizient und zukunftsorientiert zu gestalten. 
 

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