Seit 2007 macht die ITK Rheinland Schulen in ihrem Anwendergebiet fit für die Digitalisierung. Aus gutem Grund: Laut einer aktuellen BMBF-Umfrage sind 82 Prozent der 14- bis 19-Jährigen mit digitalen Techniken motivierter Neues zu lernen.
Die ITK Rheinland betreut derzeit rund 270 Schulen bei der IT-Nutzung: Schulen in der Landeshauptstadt Düsseldorf, in den Städten Neuss, Kaarst, Jüchen, Dormagen und Grevenbroich. 2016 hat sie ihr IT-Engagement ausgebaut und an 14 Dormagener Schulen für einen reibungslosen Einsatz von Hard- und Software gesorgt. Der umfassende Service schließt die Beschaffung und den Second-Level-Support ebenso ein wie das zentrale Management der pädagogischen Netze.
Dabei sind die Anforderungen vielfältig, sie reichen je nach Schultyp von der Software-Einrichtung über die Verwaltung von Tablets bis zum Virenschutz und Internetfilter.
Über den täglichen Umgang mit Softwareprodukten hinaus steht auch die Erleichterung administrativer Aufgaben der LehrerInnen durch den Einsatz maßgeschneiderter IT-Lösungen im Mittelpunkt. Wie wichtig der Einsatz moderner Informationstechnologien an Schulen für eine digitale Wissensgesellschaft ist, betont der beschlossene DigitalPakt Schule. Durch den DigitalPakt Schule unterstützt der Bund die Länder und Gemeinden bei Investitionen in die digitale Bildungsinfrastruktur, um Schulen in Deutschland flächendeckend mit digitaler Ausstattung zu versorgen und die pädagogischen Voraussetzungen für digitales Lehren und Lernen zu schaffen.
Bereitstellen der zentralen Infrastruktur
Unified Thread Management: Gesicherter Internetzugang über Firewall und Webfilter, VPN Anbindung zu Wartungszwecken
Mobile Device Management: Verwaltung der mobilen Geräte (Tablets) inkl. Installation von Apps / Profilen
WLAN Management: Verwaltung der WLAN Installationen der einzelnen Standorte
Schulserver: Individuelle Benutzer-Accounts und Datenablage, zentrales Imaging der Hardwareklassen
Endpoint Protection: Verwaltung der AntiVirus Software und Schutz der Endgeräte