Die aktuelle Ausgabe fokussiert sich auf die Themen digitale Identitäten und das Once-Only-Prinzip. Laut der Studie ist die Nutzung digitaler Verwaltungsangebote gestiegen. 48 Prozent der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland nutzen digitale Verwaltungsangebote, das entspricht im Vergleich zu 2018 einem Anstieg um acht Prozent. Allerdings zeigt sich bei digitalen Behördendiensten eine digitale Spaltung nach dem Bildungsniveau. 67 Prozent der Menschen mit hoher Bildung nutzen E-Government-Angebote, im mittleren Bildungsbereich nutzen 59 Prozent die Angebote und 41 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer mit niedriger Bildung machen von den Onlineangeboten Gebrauch. Die umfassende Studie finden Sie hier